Arbeitsproben Sea & News

Stena Line ist eine der größten Fährreedereien der Welt. Von 2008 bis 2010 war ich als Mitarbeiter der Düsseldorfer Agentur alavia GmbH für die gesamte deutsche Pressearbeit verantwortlich und habe auch als verantwotlicher Redakteur für das Kundenmagazin "Sea & News" verantwortlich gezeichnet. Hierzu gehörten unter anderem die Themenauswahl, das Verfassen von Artikeln und die Gestaltung in Kooperation mit der Grafik-Abteilung. Im Magazin, das mittlerweile leider eingestellt worden ist, gab es dreimal pro Jahr bunte Geschichten aus den verschiedenen Stena-Line-Destinationen. 

Das erste lächeln gibt es schon an Land

Bevor das Schiff ablegen kann, müssen alle Passagiere an Bord. Klingt einfach - ist es aber nicht immer. Zum Beispiel, wenn man kurz vor dem Auslaufen noch im Stau auf der Autobahn steht. Oder wenn es Sonderwünsche der Reisenden gibt. Ich begleitete das Check-in-Team in Kiel bei seiner Arbeit.

 

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Wikinger - Mehr als die Raubritter des Nordens

Finster dreinschauend steht er am Ruder eines Schiffes – der Gischt und den Wellen trotzend. Auf seinem Kopf thront ein Hörnerhelm, das Gesicht ist hinter einem wild wuchernden Bart kaum zu erkennen.So stellt man sich - geprägt von Filmen und Hägar-Comics - die Wikinger vor. Doch wie waren die Nordmannen wirklich? Ich habe mich auf Spurensuche begeben und dabei einige Vorurteile über Bord geworfen.

 

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Volle Kraft voraus: Mit 35.000 PS über die Nordsee

Laut, heiß, riesig: Ich besuchte den „Herrscher“ über die vier jeweils rund 8800 PS starken Dieselmaschinen im Rumpf der Stena Britannica: Chefingenieur Frankie Mollett.

 

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Yes, they can ... cook !

Britisches Essen ... Ja - ähm ... Lecker? Ja, lecker! Es ist auf jeden Fall besser als sein Ruf. Für diese kalorienreiche Geschichte habe ich mich auf die Spuren von Jamie Oliver begeben und durfte die besten "Fish & Chips" essen, die das Königreich zu bieten hat. Es gibt wahrlich schlechtere Jobs.

 

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Der Beginn einer großen Liebe

Über eine Million Mal hat sich das erstmals 1957 veröffentlichte "Irische Tagebuch" von Heinrich Böll mittlerweile verkauft. Das Werk gilt nach wie vor als die schönste Liebeserklärung an Irland – obwohl (oder gerade weil?) Böll es zu einer Zeit verfasste, als die „Grüne Insel“ noch als Armenhaus Europas galt.

 

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