Die WZ ist eine der größeren Regionalzeitungen Deutschlands. Das Verbreitungsgebiet reicht - unterteilt in mehrere Lokalausgaben - von Krefeld über Düsseldorf bis nach Wuppertal. Von 2000 bis
2002 war ich freier Mitarbeiter - hauptsächlich in der Düsseldorfer Stadtredaktion. Von 2002 bis 2004 habe ich bei der WZ mein Volontariat absolviert (Lokalredaktionen Düsseldorf, Neuss,
Wuppertal und Kreis Mettmann, Mantelredaktion, Online-Redaktion). Von 2010 bis 2014 habe ich als Producer für die WZ-Redaktionen Kreis Mettmann und Niederrhein gearbeitet. Zudem war ich als
Reporter im Einsatz.
"Übrigens" war über viele Jahre die tägliche Glosse auf der "Kreis Mettmann"-Seite der WZ. Mal philosophisch, mal mit dem Finger in der Wunde - und immer mit einem Augenzwinkern.
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Claudine Seum hat ein ungewöhnliches Hobby: Sie geht mit Flosse baden. Man kann sie auch für den heimischen Pool buchen. Ich traf die Meerjungfrau, um mehr über sie und ihre Leidenschaft zu
erfahren.
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Der Bürgerbus in Erkrath ist mehr als nur ein Transportmittel: Vor allem ältere Fahrgäste schätzen die Hilfsbereitschaft der ehrenamtlichen Fahrer.Ich fuhr eine Runde mit ...
Hans-Dieter Stemmer koordiniert die Abfertigung von Flugzeugen. Er überwacht Lader, Putzpersonal und die Betankung - ein Kampf gegen die Uhr.
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Rund 20 Jahre hat Gisela Frentz die Studentenwohnanlage an der Brinckmannstraße. Auch bei Liebeskummer war sie Anlaufstelle für viele Mieter.
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In der Justizvollzugsanstalt Wuppertal müssen die Häftlinge oft die Rolle des "Coolen" spielen. Für die Seelsorger muss allerdings nicht geschauspielert werden. Ich durfte einen Insassen und
einen Pfarrer begleiten.
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Als Simon Erica Sharma wurde die 29-Jährige in Indien geboren, aufgewachsen ist die Comedy-Frau und Autorin aber in Köln, wo sie auch lebt.
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Epiros im Nordwesten Griechenlands ist sicherlich eine der landschaftlich beeindruckendsten Regionen in Hellas. Ich besuchte im abgelegenen Bergdorf Koukouli Tavernenwirt Miltos Ritas, der einst Geschäftsführer in einem Hotel mit 570 Betten auf Korfu war.
2002 hieß die Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf noch Bundesgrenzschutz. 900 Mitarbeiter waren zu dieser Zeit dort im Einsatz. Die Polizeiaufgaben machten allerdings nur einen Teil der Arbeit
aus. Ich durfte zwei Beamten über die Schulter schauen.
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Für die Sendung "Pastewka in" machte sich Bastian Pastewka auf die Suche nach dem "authentischen Japan". Dafür stürzte er sich ins Tokioter Nachtleben, bestieg den Fujijama und lernte Duldsamkeit im Zenkloster.Ich sprach mit ihm über seine Erlebnisse, seinen Drang, immer neue Formate auszuprobieren und seine Rolle "Brisko Schneider", die ihn noch immer verfolgt.
Nach dem verherenden Großbrand 1996 war der Düsseldorfer Flughafen über Jahre hinweg eine Großbaustelle. 2001 konnte das Terminal endlich wiedereröffnet werden. Drei Wochen vorher fand ein großer Belastungstest mit 700 Komparsen, die Passagiere spielten, statt. Nicht nur ich war dabei, auch Helmut Kohl höchstpersönlich gab sich die Ehre.